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9. Tag Aruba, Oranjestad


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Informationen zu Aruba hier

Vorbereitungen

Auf Aruba haben wir eine Tour mit „BAKADI DREAMS“ gebucht. Es handelt sich um eine 8-stündige „Jeep Safari Tour“. Die Tour beinhaltet eine Mittagessen und Erfrischungsgetränke. Hier der Link: https://www.kreuzfahrtausfluege.com/karibik/aruba/deutschsprachige-jeepsafari-aruba.html.

Der Preis für diesen 8 stündigen Erlebnisausflug beträgt 85 € pro Person.

Das ist zwar nicht ganz günstig, aber mal etwas anderes.

Jeep Safari

Pünktlich wurden wir am vereinbarten Treffpunkt abgeholt und zum Sammelpunkt der Jeep Safari gebracht. Wir waren die einzigen vom Schiff. Am Sammelpunkt angekommen kamen weitere Teilnehmer dazu. Es waren Pärchen aus Finnland und Canada. 

Für jeden Jeep wurde ein Fahrer gesucht (man konnte den Jeep auch selber fahren) und dann ging es mit 4 Jeeps los, zu der Zeit noch halb geschlossen. Nach einer kurzen Strecke wurden ein Stopp eingelegt und die Verdecks zurück geklappt. Das war echtes Jeep Feeling, da es auch noch abseits von normalen Straßen ging. Unser Guide „Toni“ fuhr den ersten Jeep und steuerte auf das erste Ziel los, dem „California Lighthouse“. Der Leuchtturm mit dem Namen war der einzige Leuchtturm auf Aruba.

Weiter ging die Fahrt auf Sandwegen an der Atlantik Küste entlang. Immer wieder wurden interessante Punkte angesteuert, damit Fotos geschossen werden konnten, das waren die sogenannten „Natural Bridges“. Auch  Toilettenstops wurde mit eingeplant.

Das Mittagessen haben wir in einem Restaurant eingenommen. Wir hatten die Wahl zwischen Barbecue und Fisch. Das Essen war durchschnittlich.

Weiter ging’s an der Küste entlang, auf unbefestigten Wegen, halt Offroad. Der Vorteil dieser Tour war, das wir immer Abseits des Massentourismus waren. Es wurden immer individuelle Punkte angefahren, die die Massen nicht besuchen. Zum Schluss fuhren wir an einen Strand, tüpisch karibisch. Hier hatten wir ca. 1,5 Stunden Aufenthalt. Leider hat zwischendurch immer wieder geregnet, es war aber warmer Regen.

Die Rücktour war gemischt, etwas Offroad und auch etwas Asphalt. Oftmals wurden auch Seitenstraßen befahren.

Die Tour kann man als durchschnittlich bewerten. Kritikpunkte waren die Fahrzeuge, die waren nicht im besten Zustand (technisch betrachtet) und für die Mitfahrer auf der Rückbank sehr eng. Die Betreuung durch den Guide und die erhaltenen Informationen waren ok.

 

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